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La page du festival sur le site de Pro-Fil
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Wo aus Orientierungslosigkeit Aggression entsteht, sucht sich diese eine Richtung. Facettenreich und sensibel zeichnet Christine Repond den Prozess einer Radikalisierung. Drei Jugendliche aus der ländlichen Schweiz treffen in einer Phase der Identitätssuche auf eine Gruppe Neonazis, die im Geheimen feiert. Angezogen von provokativen Symbolen und klaren Strukturen steht jeder für sich vor einer Entscheidung. In ruhigen Bildern finden die Langeweile und die daraus resultierenden Entwicklungen eine angemessene filmische Form.
Lors du 32ème Festival Max Ophüls Sarrebruck 2011, le jury INTERFILM décerne un prix à un film de la compétition internationale des longs métrages de fiction. Le prix est doté de 2000.- € par la paroisse protestante de Sarrebruck-Schafbrücke.