Der Film behandelt die schicksalshaften Erlebnisse tschechischer Flüchtlinge in der Schweiz. Die Integrationsbemühungen dieser Asylanten und die damit verbundenen Rückschläge werden vom Regissuer auf der Basis einer ausgezeichneten literarischen Vorlage in einer gelungenen Mischung aus ironischer Distanz, satirischer Überzeichnung und menschlicher Wärme dargestellt, ohne den Film in oberflächliche Situationskomik einerseits oder sentimentales Pathos andererseits abgleiten zu lassen.Gerade durch die leichtfüßige Behandlung wird diese brennende Frage dem Zuschauer unmittelbarer nahegebracht, als dies mit so mancher allzu ernsthaft bemühten Dokumentation möglich gewesen wäre.