1994. Der Filmjournalist Vardan Hovahannisyan verbringt fünf Tage mit Widerstandskämpfern an der Grenze zu Aserbaidschan, filmt und teilt ihre harten und gefährlichen Lebensumstände.
2005. Er sucht die Überlebenden auf und interviewt sie. Dabei enthüllt er die traumatischen Folgen ihrer Erfahrung (Gefängnis, Scheidung, Verrücktheit) und schneidet sie mit den Kriegsaufnahmen zusammen. Ein lebendiges armenisches Bild und Zeugnis aller Kriege.