Aktuelles
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Die Berlinale ist politischer als Cannes oder Venedig. Mehrere Filme des diesjährigen Festivals beschäftigten sich mit dem Krieg in der Ukraine, der Palästinafrage, der Unterdrückung im Iran, jungen Männern, die in den Dschihad ziehen, oder Flüchtlingen aus dem Iran oder Syrien. Jacques Champeaux, Mitglied der Ökumenischen Jutry in Berlin 2024, berichtet über das Festival.
Peter Paul Huth berichtet über den Abschluss der Berlinale 2024.
Peter Paul Huth kommentiert Dokumentarfilme der Berlinale zur Ukraine und zu Palästina.
Fortsetzung der Berichterstattung von Peter Paul Huth zur Berlinale 2024
Peter Paul Huth berichtet über den Beginn des Berlinale-Jahrgangs 2024.
Christian Engels, Leiter der filmkulturellen Arbeit im Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik, spricht im Deutschlandfunk Kultur über das Filmengagement der evangelischen Kirche in Deutschland und auf der bevorstehenden Berlinale 2024
Am 17. Dezember 2023 starb im Alter von 89 Jahren der georgische Regisseur Otar Iosseliani, ein großer Poet des Kinos. Aufgrund der sowjetischen Zensur emigrierte er 1982 nach Frankreich, wo 1984 sein bekanntester Film entstand: "Les favoris de la lune" (Die Günstlinge des Mondes).
Chronologische und alphabetische Liste (international und national)
In Frankfurt hat die Evangelische Filmjury in Deutschland den amerikanischen Film "Past Lives" von Celine Song als FILM DES JAHRES 2023 ausgezeichnet.
Am 22. November 2023 fand im Haus der Katholischen Kirche der Ökumenische Empfang der Kirchen zum Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg statt. In seinem Grußwort für INTERFILM und SIGNIS sprach Christian Engels, Leiter des EZEF (Evangelisches Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit) und der Filmkulturellen Arbeit der EKD im GEP, über die Beziehung zwischen Film und Politik.
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