Les membres du jury œcuménique (de gauche à droite) : Kristine Greenaway (INTERFILM), Ricardo Ruiz de la Serna (SIGNIS), Armine Ghalachyan (coordonnatrice des jurys du Festival), l'évêque Gevork Saroyan
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Die Geschichte eines jungen Musikwissenschaftlers, der in die Kurdenregion der Türkei reist um Elegien zu sammeln, entwickelt sich zu einer Folge von Begegnungen mit Bildern und Zeugnissen der Gewalt und des Überlebens. Der Film erkundet den Prozess der Entdeckung und Wiedergewinnung von Geschichte und Identität und verdeutlicht, wie wichtig die Bewahrung von Glaubenssymbolen ist.
Der Film handelt von den Folgen des Krieges zwischen Armenien und Aserbaidschan. Auf der Suche nach dem Grab ihres Vaters, eines Soldaten, findet eine junge Frau durch Dialog und Versöhnung zur Vergebung – der eigenen und der des "anderen". Dabei geht es darum, Menschlichkeit auch in denen zu erkennen, die einst als Feinde galten.
Le jury œcuménique est nommé par INTERFILM, SIGNIS et l'Eglise apostolique arménienne.