Der in hoher filmischer Qualität vorgelegte Film begegnet mit Geduld und Respekt ganz unterschiedlichen Menschen, die alle auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise anzutreffen sind. Heddy Honigmann verbindet das Tote mit dem Lebendigen, in dem sie mit Hilfe der Kunst das Unvergängliche zu zeigen vermag. (Bild: Portrait Caroline Rivières von Ingres, gesehen mit den Augen einer Protagonistin des Films.)
Das Festival wurde 1955 als Leipziger Kultur- und Dokumentarfilmwoche gegründet und trägt seit 1991 ihren heutigen Namen. Die Ökumenische Jury vergibt Preise seit 1990. 2016 wurde sie in eine Interreligiöse Jury umgewandelt.
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