Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Cannes 2011
Die Frauen eines kleinen, isolierten Dorfes sind bereit, alles zu tun, um den Frieden zwischen einer christlichen und einer muslimischen Gemeinschaft zu bewahren, die dort zusammen leben. Mit differenzierten Mitteln gelingt es Nadine LABAKI, eine poetische Fabel zu entwickeln, die geschickt die Balance zwischen Komödie und Tragödie hält und dabei Gefühle weckt, die sich zuletzt der Hoffnung zuneigen.