Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Kyjiw 2011 (Wettbewerb)
Der Film greift ein brennendes Problem der heutigen Jugend auf, die Flucht ins Internet. Im überzeugenden Spiel des Hauptdarstellers werden die ganzen Qualen eines Teenagers spürbar, der von seinen Schulkameraden zurückgewiesen wird. In einer virtuellen Welt findet er neue Freunde. Der Einsatz von Animation, einer wirkungsvollen Tonspur und ein überraschendes Ende halten unsere Aufmerksamkeit und unser Interesse an seinem Schicksal wach.