Preis der Ökumenischen Jury, Jerewan 2011
In diesem Roadmovie ist der Tod nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang für einen jungen Mann ohne Hoffnung. Auf einer Reise mit seiner Mutter, die ihn durch ganz Europa führt, erfährt er eine Wandlung. Cornel Gheorghita erzählt seine Geschichte mit Bildern voller Schönheit und der Magie des Kinos. Sein Symbolismus verwischt die Grenze zwischen Leben und Tod.