Die 31jährige Maria ist in Deutschland aufgewachsen und wird in Buenos Aires während eines Zwischenstopps mit einer tief sitzenden Kindheitserinnerung konfrontiert, die ihr bewusst macht, dass sie nicht die Person ist, die sie zu sein meint – ihr Leben basiert auf einer Lüge. Sie begibt sich auf die Suche ihrer wahren Identität, die sowohl sie selbst als auch ihre Familie herausfordert, zwischen Liebe, Loyalität und Gerechtigkeit zu entscheiden. Der Film dramatisiert die Bedeutung der Erinnerung und der familiären Beziehung.
Der Film „Das Lied in mir“ gewann auch den Preis der Fipresci-Jury und den Publikumspreis.
(Begründung der Jury)