Preis der Ökumenischen Jury, Montreal 2010

Adem meint “Atem”. Tom, ein junger Mann, der unter Cystischer Fibrose leidet, kämpft damit, mit seiner kurzen Lebenserwartung fertig zu werden. Er trifft mit Xavier zusammen, der die gleiche Lungenkrankheit hat. Dieser hilft ihm, seinen Fatalismus aufzugeben und zum Leben Ja zu sagen. Der originelle und erhellende Film hebt die Zerbrechlichkeit und den Wert des Lebens hervor und geht der Suche nach Sinn und Glück nach, eine Suche, die allen Menschen gemeinsam ist.

 

Der Film „Adem“ wurde auch mit dem „Grand Prix des Amériques“ (Hauptpreis des Festivals) ausgezeichnet.