Der Film spielt während des 2. Weltkriegs im besetzten Frankreich. Er erzählt von einer großen Roma-Familie, die durch das Land reist, um Arbeit zu finden. Eine Zeit lang bleibt die Familie in einem Dorf und arbeitet dort wie gewöhnlich in den Weinbergen. Sie muss jedoch erfahren, das neue Gesetze ihr verbieten, ihre nomadische Lebensweise fotzusetzen. Doch sie sind mit einem reichen Landbesitzer befreundet, der ihnen einen Teil seines Landes zum Lebensunterhalt überlässt, und ihnen dadurch ermögicht, den Gesetzen Folge zu leisten.
KORKORO erhielt auch den Grand Prix der internationalen Festivaljury unter dem Vorsitz des iranischen Regisseurs Jafar Panahi.