Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Fribourg 2008
Eine lobende Erwähnung geht an He Fengming für die gewagte Wiedergabe eines halben Jahrhunderts Geschichte des maoistischen Chinas durch eine quasi konzeptionelle filmische Installation, welche die schmerzhafte Erzählung der Lebensgeschichte einer Frau, die zum täglichen Überlebenskampf wird, darstellt. Die Überhöhung der extrem reichen Gefühlswelt, und vor allem der Liebe zu ihrem Ehemann, gibt ihrem erschütternden Zeugenbericht einen speziellen Glanz.