1. INTERFILM-Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs, Venedig 2011
Der Film erzählt von der 81jährigen Bastu, die in einem kleinen brasilianischen Dorf lebt und sich mit dem Tod ihres Mannes auseinandersetzen muss.
Durch ihre Persönlichkeit, die Weisheit, Humor, Sensibilität und Eigenwilligkeit verbindet, findet sie zu einer Haltung, die Leben und Tod, Individualität und soziale Verbundenheit umfasst.
In einem nuancierten Spiel von Licht und Schatten, Musik und Geräuschen entwickelt der Film eine befreiende Perspektive, in der religiöse Bräuche und Glaubensformen als elementare Dimensionen des Lebens erkennbar werden.