Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 2015 (Internationaler Wettbewerb)
Patrizio Guzmáns Dokumentarfilm zeigt uns die bewegende Geschichte der Menschen von Patagonien und Chile, die uns daran erinnert, dass menschliches Leiden und Ungerechtigkeit nicht auf einzelne politische oder gesellschaftliche Systeme beschränkt sind. Indem er das Wasser nicht nur als symbolisches Material, sondern auch als natürliches Element benutzt, stellt er die konkrete Geschichte der Opfer des Landes, von den präkolonialen Ureinwohner bis zu den Gegnern von Pinochets Militärdiktatur, in den Raum der gesamten Menschheit.