Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Karlovy Vary 2015
Der ukrainische Film entwickelt eine eigene Filmsprache. Dadurch entsteht auch eine eigene Spiritualität. Die Autorin komponiert perfekt ihre Bilder und lässt so die Atmosphäre einer nicht mehr existierenden jüdischen Gemeinschaft zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in der Ukraine entstehen. Das biblische Buch der Lieder dient als Hintergrund für die Geschichte eines Jungen, die von seinen Träumen und Liebessehnsüchten erzählt.