Die Ökumenische Jury vergibt ihren Preis an BORDERLINE für die façettenreiche und zeitgemäße Darstellung von Sexualität. Vor dem Hintergrund der desaströsen Kindheitserlebnisse ihrer Protagonistin Kiki richtet die Regisseurin den Fokus dahin, wo andere Filme unscharf bleiben: auf den fragwürdigen Umgang mit dem empfindungslos gewordenen eigenen Körper. Brillantes Schauspiel und gelungene Erzählweise schaffen Glaubwürdigkeit und ermöglichen es den Zuschauern, den Personen nahe zu sein.

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