Kirchlicher Filmpreis der INTERFILM-Jury, Lübeck 2004
Der Film erzählt, wie ein junger Mann den Teufelskreis aus Gewalt und Rache durchbricht, indem er sich der Wertetradition seiner Umgebung verweigert. Mit dieser Entscheidung übernimmt er Verantwortung für sich selbst und für seine Familie. Der Film überzeugt durch die Charaktere des jungen Mannes und seines geistig behinderten Bruders. Der Reifungsprozess der Hauptfigur ist sensibel und zugleich für jeden Zuschauer erkennbar nachgezeichnet.