Preis der Ökumenischen Jury, Zlín 2005
Die Jury vergibt ihren Preis an den schwedischen Teenager-Film wegen des authentischen Stils, in dem die Geschichte einer Vierzehnjährigen erzählt wird, die auf einer Party vom besten Freund ihres Bruders vergewaltigt wird. Der Film zeigt die Bedeutung wahrer Liebe und familiärer Beziehungen für junge Menschen, und unterstreicht, dass jeder Mensch das Recht hat zu lieben und geliebt zu werden und dabei vor Missbrauch geschützt zu werden.