Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Karlovy Vary 2001
"Ghost World" beschreibt eine ungewöhnlich reine Beziehung zwischen einer jungen Frau und einem 40jährigen Exzentriker, der in Selbstmitleid und dem Gefühl, enterbt worden zu sein, schwelgt. Die Jury hebt den trockenen, aber nie verletzenden Humor des Films hervor, aber auch seine subtilen Zeichen der Hoffnung, die sogar einen Zugfahrplan oder den einer Buslinie ändern kann.