Rangierer
Regie
1984
Einblicke in das Arbeitsleben erfahrener Rangierer im Güterbahnhof Dresden-Friedrichstadt. Bei jedem Wetter, Tag und Nacht koppeln sie die Waggons an und ab. Geräusche erfüllen die Luft: Hämmern, die knarzenden Schritte auf dem Kies, Pfiffe und Rangiergeräusche. (Filmfest Hamburg, 2004)
Im Vertrauen auf die Aussagekraft seiner Bilder, deren Gestaltung und Komposition beschränkt sich der Film auf die Schilderung der Rangierarbeit. Neben der Schwere und Verantwortung der Rangierer bei der Verteilung der Güter für das gesellschaftliche Leben wird, bei aller Kooperationsnotwendigkeit, auch die Isolation der Menschen im Betriebsablauf deutlich. (Foto: © DEFA-Stiftung)