Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 2000 (Panorama)
Der Film beschreibt den ständigen Kampf der Grossmütter der Plaza de Mayo in Argentinien, um ihre Enkelkinder zu finden. Sie wurden in der Gefangenschaft geboren oder während der argentinischen Militärdiktatur (1976 - 1983) entführt. Er beschreibt lebendig den Mut dieser Frauen, die ihre schrecklichen Erfahrungen nicht in Hass, sondern in Liebe umsetzen. Die Suche nach Wahrheit und Identitat durch familiäre Zuwendung lässt heilende Erfahrungen zwischen den Generationen entstehen. Dieser Film kann zur Versöhnung beitragen, die bis jetzt noch nicht möglich war.