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Cannes

Le jury œcuménique a décerné son prix à "Babel" d'Alejandro Gonzáles Iñárittu et une Mention spéciale à "Z odzysku" (Récupération) de Slavomir Fabicki. La Palme d'or a été attribuée à "The Wind That Shakes the Barley" de Ken Loach.

Lien : Site du jury œcuménique à Cannes

 

2006

Die Geschichte des Films spielt in einer Gesellschaft, in der Geld und Gewalt eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben. Sie zeigt, dass das Glück sich nicht auf diese Weise finden lässt. Als der Held am Ende ausser seiner Würde alles verloren hat, findet er den Mut, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um die wiederzufinden, die ihn lieben.

2006

Unsere Welt beruht auf einer Kommunikation, die universell, umfassend und unmittelbar zu sein scheint. Aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Illusion, die Vorurteile, Angst und Einsamkeit gegenüber dem „anderen” (Personen, Kulturen, Völkern, Geschlechtern, Generationen...) nährt. „Babel” zeigt, dass eine wirkliche Beziehung nur dann möglich ist, wenn man darauf verzichtet, alles meistern zu wollen und sich gegenseitig mit seinen Stärken und Schwächen anerkennt.

Jury

Président

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