Preis der Ökumenischen Jury, Leipzig 2000
Mit Hartnäckigkeit und Mut erforscht die Regisseurin beispielhaft die Situation der vom Krieg im Libanon Betroffenen. Sie vermittelt die Verletzung der Menschen an Leib und Seele und zeigt die enormen Schwierigkeiten auf, zum Frieden zu gelangen, wenn Schuldgefühle verdrängt und Feindbilder tradiert werden.