Preis der Ökumenischen Jury, Cannes 2001
Der Film erzählt die Geschichte einer jungen afghanischen Journalistin, die aus Kanada in ihr Heimatland reist, um den Selbstmod ihrer Schwester zu vehindern. Die Paradoxie zwischen der Schönheit der Bilder und der erfahrenen Repression gestaltet der Film in beeindruckender Ästhetik. Er ist vor allem eine Parabel der Hoffnug und eine Darstellung der gegenwärtigen Realität, in der die verzweifelte Situation von Frauen und die Schrecken des Krieges gezeigt werden. (Foto: © Makhmalbaf Film House)