Ausgeführt mit grosser Sensibilität zeigt der Film am Beispiel der beiden Frauen Aicha und Zoubida, wie die Religion menschliches Leben in Gemeinschaft fördert, aber auch wie Religion benützt werden kann, um Zwietracht und Angst zu säen, Botschaften von großer Wichtigkeit und Dringlichkeit in unserer heutigen Welt.

Festivals

"Khamosh pani" (Silent Waters) der pakistanischen Regisseurin Sabiha Sumar gewann den Goldenen Leoparden und den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Locarno 2003.

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