Preis der Ökumenischen Jury, Locarno 2003
Ausgeführt mit grosser Sensibilität zeigt der Film am Beispiel der beiden Frauen Aicha und Zoubida, wie die Religion menschliches Leben in Gemeinschaft fördert, aber auch wie Religion benützt werden kann, um Zwietracht und Angst zu säen, Botschaften von großer Wichtigkeit und Dringlichkeit in unserer heutigen Welt.