Preis der Interreligiösen Jury, Nyon 2008
Dieser berührende Film behandelt feinfühlig ein heikles und tabuisiertes Thema und hinterfragt den Status des Menschen; ist er immer Subjekt, und bis wann, oder wird er einmal zum Objekt, aber in welchem Moment? Das Werk fragt nicht nach dem Warum des Todes, sondern danach, wozu er nützlich sein kann. Und wenn eine solche Aussicht die Existenz stimuliert, bietet die dann nicht einen grossartigen Blick auf das Leben?