Der Dokumentarfilm entstand unmittelbar nach Ende der militärischen Offensive Israels in Gaza im Jahr 2009. Ohne explizite Erklärungen vorzugeben, vermittelt der Film Eindrücke vom täglichen Leben in Gaza. Er zeigt nicht allein die Ruinen, sondern auch die Schönheit des Strandes, Theatergruppen von Kindern und den Wiederaufbau eines von Bomben zerstörten Karussels. Hoffnung und Neubeginn sind verbunden mit der Trauer über den Verlust von Angehörigen und des über Generationen bearbeiteten Landes. Das Leben erweist sich so widerstandfähig wie der Löwenzahn, der durch den Asphalt bricht.

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