Preis der Ökumenischen Jury, Kyjiw 2012 (Wettbewerb für professionelle Kurzfilme)

In diesem kurzen Animationsfilm muss sich die Hauptfigur mit dem Tod ihrer Mutter auseinandersetzen. Ebenso tiefsinnig wie spielerisch inszeniert der Film ihr Leid und ihre Alpträume, die in eine tröstliche Vision des Lebens nach dem Tod münden. Die elementare Zartheit des Materials, aus dem die Puppen hergestellt wurden, spiegelt die Zerbrechlichkeit des Lebens. Die innovativen Qualitäten des Films dienem dem Ziel, uns zu einem besseren Verständnis des Lebens durch die Kunst der Animation zu verhelfen...