Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Jerewan 2014
Sandro ist ein vierzigjähriger Lehrer aus Tiflis. Seine Familie und seine Freunde drängen ihn zu heiraten, damit er endlich „erwachsen“ wird. Indem Sandro jedoch an seinem eigenen Leben und seiner eigenen Liebesgeschichte festhält, verwandelt er die ihn umgebende Welt. Die Geschichte wird in den ausdruckvollen Bildern des modernen Georgiens erzählt. Dabei respektiert der Film die Würde all seiner Figuren. Die Jury zeichnet ihn aus, weil er den Einzelnen darin bestärkt, seinem eigenen Weg zu folgen und dabei den Respekt für andere zu bewahren.