In fünf Episoden, die zugleich unterschiedliche Filmgenres nutzen, porträtiert der Film das soziale Leben in einem Wohnblock Yerevans während der Kriegsjahre zwischen 1990 und 1994. Er beschreibt die gesellschaftlichen Folgen des Krieges, ohne dabei die Hoffnung preiszugeben.
Die Jury sieht in dem Film einen Appell für Frieden in Armenien und der ganzen Welt.
 

Festivals

Die Ökumenische Jury zeichnete zwei Filme aus, beide aus Ländern des Kaukasus. Der Ökumenische Preis ging an THE ABODE von Lusine Sargsyan aus Armenien und eine Lobende Erwähnung an BLIND DATES von Levan Koguashvili aus Georgien, der auch eine Silberne Aprikose der Internationalen Jury gewann.

Filmsuche