Preis der Ökumenischen Jury, Leipzig 2014
Im Roma-Viertel von Bukarest lebt der 10-jährige Toto mit seinen beiden Schwestern inmitten von Drogen und Kriminalität. Dank seiner Persönlichkeit und mit Hilfe seiner Schwester Andrea findet er Zugang zu einem Jugendhaus. Für beide öffnet sich eine bessere Zukunft. Durch eine tief dokumentarische Erzählweise wird deutlich, wie viel Kraft die beiden Kinder brauchen, um sich aus einem hoffnungslosen Kontext loszureißen.