Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 2008 (Panorama)
Das filmische Spiel von Licht und Raum zeigt die Gefühlswelt eines jungen Mannes zwischen Schuldaufarbeitung, Buße und Lebenswillen. Nach langen Jahren aus dem Gefängnis entlassen, erhält er eine zweite Chance. Seine Sehnsucht nach einem neuen Leben in Wahrheit wird nach hoffnungsvollem Beginn zerstört durch gesellschaftliche Ignoranz und die Sensationsgier der Medien.