Preis der Ökumenischen Jury, Chemnitz 2018
Die Ökumenische Jury zeichnet einen Film aus, der in inhaltlicher wie in ästhetischer Hinsicht rundum überzeugt. Der Film spielt im Jahr 2001 und schildert den Überlebenskampf einer Familie aus der Sicht der elfjährigen Parvana im von den Taliban kontrollierten Afghanistan. Besonders hervorzuheben bei diesem Animationsfilm ist die stimmige Verbindung der realen Ereignisse mit einer zeitlosen Märchengeschichte. Auf diese Weise spricht er ein junges wie auch ein erwachsenes Publikum an.