Der 14-jährige Segundo wird von seinem Vater gelehrt, wie peruanische Geschichten modelliert werden, sogenannte Retablos. Seine heile Welt bricht zusammen, als er Zeuge eines Vorfalls wird. Dennoch gibt ihm die Liebe zu seinem Vater die Kraft, nach vorn zu blicken. Der Regisseur fesselt uns mit der farbenfrohen und lebendigen Welt der Quechuankultur in den Anden, und gleichzeitig zeigt er seinen Respekt vor den Menschen dort.
Festivals
Die Ökumenische Jury in Kiev 2018 hat ihren Preis für den besten Spielfilm an "Retablo" von Álvaro Delgado-Avaricio vergeben. Der Grand Prix des Festivals ging an "The Saint" von Andrius Blaževi?ius.