Lobende Erwähnung der Interreligiösen Jury, Nyon 2019
Der Filmemacher begleitet seinen Vater auf eine Reise zum Kern der Trauer um die jung verstorbene Ehefrau Norie. Die Besuche der erinnerungsträchtigen Orte und die Erzählungen ihrer Jugendfreundinnen zwingen den Vater zu einer Auseinandersetzung mit seinem verdrängten Schmerz. Die Kamera agiert als therapeutisches Instrument und ermöglicht den Zuschauern die Teilnahme an einem zutiefst menschlichen Trauerprozess.