Preis der Ökumenischen Jury, Warschau 2023
Die erfolgreiche Dirigentin Nina lebt mit ihrem jugendlichen Sohn in München. Lars verschließt sich in Trauer, nachdem eine Freundin verbrannte. Nina will nicht glauben, dass ihr Sohn in die Tragödie verwickelt ist. Beide können darüber nicht miteinander reden. Sie entschließen sich, einige Tage auf einer Insel zu verbringen. Nach langem Schweigen kommt es zur Annäherung.
Der Film handelt von Mutterliebe, den Schwierigkeiten der Generationen, der Kommunikation, von Trauerarbeit und Zusammenfinden in rauer Umgebung.