Preis der Ökumenischen Jury, Locarno 1974 (ex aequo)
Der Fluss des Lebens, der (in der Spanne einer schwülen Sommernacht) durch den Film strömt, enthüllt die Geschichte eines Volkes, überwindet Unzufriedenheit und Ängste, schafft Hoffnung, vernichtet eine alte Welt und macht Platz einer neuen. Losgelöst von individuellen Träumen über die Vergangenheit öffnet der Film eine neue, universelle Dimension.