Die klassischen Motive der Reise und des Schauspiels verbinden sich zu einem vierstündigen Epos. Der Film zeigt die Odyssee einer Gruppe von Wanderschauspielern und liefert gleichzeitig eine Chronik Griechenlands von 1939-1972. In der Erzählstruktur gibt es zwei Linien, eine allegorische und eine sehr unmittelbare: an den Schnittpunkten entstehen Szenen, die den Zuschauer schier erschlagen, weil ein Einklang besteht zwischen dem Gezeigten und dem Gemeinten, dann wieder führt der Kunstwille des Regisseurs weg in die Allegorie.

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