Voschoždenie

Aufstieg
1976

Winter 1942 in Weißrussland. Durch den tiefen Schnee bewegt sich ein russischer Partisanentrupp, der sich von den deutschen Sonderkommandos absetzt. Unter den Partisanen befinden sich Frauen und Kinder; die Leute sind völlig erschöpft und zermürbt. Zwei Männer, der erfahrene Partisan Rybak und der Armeeoffizier Sotnikow, der sich durch die deutschen Linien zu den Partisanen durchgeschlagen hat, trennen sich von der Gruppe, um Lebensmittel zu organisieren. (...)

Einem zufälligen Zusammentreffen mit der Miliz, die mit den Deutschen kollaboriert, können die beiden mit Mühe und Not entkommen. Sie suchen Unterschlupf in einem Bauernhaus. Doch dort werden sie gestellt. Sie müssen Verhöre, Folter und die quälende Angst vor dem sicheren Tod ertragen. (Berlinale-Archiv)
 

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