Preis der INTERFILM-Jury, Mannheim 1986
Zusammen mit dem Kameramann Michael Camerini und einem Japanspezialisten, James MacDonald, zeigt John Junkermann Leben und Werk der japanischen Künstler Iri und Toshi Maruki. Die Marukis reisten 1945 nach Hiroshima, einige Stunden nachedem die Bombe fiel. Diese höllische Szene, deren Zuschauer sie wurden, resultierte in ihrem lebenslangen Werk, Folgen und Nachwirkungren für die Menschen in Hiroshima aufzuzeigen. Ihre Wandgemälde mit Farbe und Tinte von Szenen von Hiroshima sowie ihr wachsendes Engagement für den Frieden haben ihnen zu internationalem Ruhm verholfen.