Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Mannheim-Heidelberg 1997
Die Geschichte eines Kind gebliebenen Schusters, der sich in eine selbstbewusste, aber einsame Frau verliebt, zeichnet sich durch die spürbare Zuneigung zu den Figuren aus. Daher behält der Film seinen lebensfrohen Grundton, ohne dass die Allmacht der Romantik jedes Problem lösen würde.
Allein indem die Regisseurin den Zauber des Augenblicks und die Kraft der Freundschaft beschwört, eröffnet sie eine hoffnungsvolle Perspektive.