Preis der Ökumenischen Jury, Montréal 1997
Dieser Film evoziert die Welt eines jungen Geschwisterpaares im Kontext der Welt ihrer Eltern im zeitgenössischen Teheran. Er deutet auf bewegende Weise die größeren Themen der Solidarität unter den Armen, der Erziehung zu Geschlechterrollen und der Komplexität von Familienbeziehungen an. Diese scheinbar einfache Geschichte, lebendig und mit mit eleganten filmischen Details erzählt, zeigt uns ein wahrhaftiges Bild sowohl der Kindheit wie des Lebens selbst.