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Berlin
Auszeichnungen der Ökumenischen Jury
Das neue Land
2000

Dem Film gelingt das Kunststück, unterhaltsam und einfallsreich von Freundschaft und Hoffnung zu erzählen, und nimmt doch konkrete Flüchtlingsprobleme ernst.

2000

Der Film dokumentiert auf klassische Weise die Geschichte der digitalen Instrumentalisierung des Körpers eines zum Tode verurteilten Mörders. Die Art und Weise, wie Justiz und Wissenschaft mit dieser Person umgegangen sind, konfrontiert eindringlich mit der Frage nach der Würde des Menschen.

Italienisch für Anfänger
2000

Der frische, inspirierende Film zeigt auf einfache und humorvolle Weise menschliche Werte wie Liebe und Mitleid.

2001

Wit zeigt pointiert den Weg einer Frau in ihren Tod. Im Verlauf des Films muß die Literaturspezialistin spiritueller Dichtung der Anonymität ihrer Krebsbehandlung ins Auge sehen, die Masken ablegen, hinter denen sie sich versteckt, und angesichts ihres bevorstehenden Todes nach Hoffnung suchen

Mehr zum Festival

Die Berlinale 2001 war ein Abschiedsjahr - das letzte Mal, dass Moritz de Hadeln, Leiter des Festivals seit 22 Jahren, und Ulrich Gregor, Leiter des selbständigen „Internationalen Forums des Jungen Films“ sogar schon seit 31 Jahren, Verantwortung trugen. Auf dem ökumenischen Empfang der Kirchen und der jüdischen Gemeinde in Berlin...