Selbstzerstörerische Gewalt führt zum Tod einer Gruppe junger Sowjetsoldaten durch die Hand eines ihrer Kameraden. Ohne über Opfer und Täter zu urteilen, geht die Reportage gesellschaftlichen Ursachen und ereignishaften Verknüpfungen dieser Tragödie nach und dokumentiert Entsetzen und Empörung bei Angehörigen und Freunden. Sie thematisiert für die Zuschauer unmittelbar Dimensionen von Schuld und Sühne, Verantwortung und Rechtfertigung.