Die Liebe – Hält sie allem stand? Hört sie niemals auf? In bisweilen irritierenden Bildern erzählt der Film auf verschiedenen Ebenen eine Geschichte von Partnerschaft, Trennung und Liebe. Auf diese Weise fordert er dazu heraus, sich mit der Frage nach der (Un-) Endlichkeit der Liebe auseinanderzusetzen und eigene Antworten zu suchen.
60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen
Die Internationalen Kurzfilmtage feierten dieses Jahr ihr 60. Jubiläum. Aus diesem Anlass würdigte die Ökumenische Jury im Namen von INTERFILM und SIGNIS Festivalleiter Lars Henrik Gass mit einem Ehrenpreis. Jurymitglied Théo Péporté hob sein Engagement für den Kurzfilm, die Filmkunst und seine Verdienste für die Kurzfilmtage hervor, als er ihm bei der Abschlussfeier des Festivals die Ehrenplakette überreichte. In seiner Antwort dankte Gass den kirchlichen Filmorganisationen für ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem Festival. Nach seiner Beobachtung habe die ökumenische Jury immer wieder "politische und mutige" Preise verliehen. (Foto: Die Mitglieder der Jury mit dem Festivalleiter, v.l.: Matthias Kuhl, Eberhard Streier, Lars Henrik Gass, Sabine Schröder und Théo Péporté)
Auszeichnungen der Ökumenischen Jury
Der Film erzählt parallel die Geschichten zweier Figuren, die auf je eigene Weise mittels Internet Kontakt suchen und überraschend zueinander finden. Per Split-Screen und im Stop-Motion-Verfahren gelingt den beiden Filmemachern eine Geschichte mit Leichtigkeit und Witz über die Bedeutung von Beziehungen in einer medial geprägten Gesellschaft.
Die Jury sichtete neben dem Internationalen Wettbewerb außerdem Filme aus dem Programm des Wettbewerbs für Kinder- und Jugendfilme. Aus diesem Programm wählte sie den Film VLOEIBAAR STAAL (Stählerne Tage) als Ankaufsempfehlung für die beiden kirchlichen Filmvertriebsgesellschaften Matthias-Film und Katholisches Filmwerk.
Der Film erzählt parallel die Geschichten zweier Figuren, die auf je eigene Weise mittels Internet Kontakt suchen und überraschend zueinander finden. Per Split-Screen und im Stop-Motion-Verfahren gelingt den beiden Filmemachern eine Geschichte mit Leichtigkeit und Witz über die Bedeutung von Beziehungen in einer medial geprägten Gesellschaft.