Der Film porträtiert das Leben eines Dorfes im postsowjetischen Russland mit all seiner Armut und dem verheerenden Erbe des Stalinismus, insbesondere für die menschlichen Beziehungen. Der Zuschauer wird mit einer Lebenserfahrung konfrontiert, die man fast als posthuman bezeichnen kann. Die Jury fand, dass der Film sehr gut gemacht ist, dass er Momente einer sehr kreativen und mutigen Kameraführung zeigt.
29. Internationales Filmfestival Kyjiw
Molodist
23.10.1999 bis 31.10.1999
Kyjiw
Auszeichnungen
Der Brottag
Regie:
1998
Melody of the Street
Regie:
1998
"Melody of the Street" zeigt die Fülle des Lebens und vor allem die Feier des Lebens - voller Liebe, Lachen und Hoffnung. Der Hintergrund ist eine ziemlich heruntergekommene Straße, aber selbst die Farben der augenscheinlichen Armut besiegen nicht die Freude am Leben.