Regie
1977

 


Edda Chiemnyjewski ist 34, geschieden, Mutter eines anhänglichen Schulkindes und von Beruf Pressefotografin. Nebenher bereitet sie mit anderen Westberliner Fotografinnen eine Ausstellung vor, die ein Bild der Stadt zeichnen soll. Weil das vom Senat geförderte Projekt die ursprünglichen Dimensionen aber zunehmend übersteigt, muss Edda einiges in Bewegung setzen, um Auftraggeber und Pressevertreter von ihrer Vision zu überzeugen … In ihrem essayistischen Spielfilm schildert Helke Sander aus feministischer Perspektive, ironisch und klug das allgemeingültige Dilemma einer berufstätigen Frau (...). (Berlinale-Archiv)

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