Aus der Perspektive eines Kindes erzählt Walter Doehner eine universelle Geschichte über das verzweifelte Elend von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen. Trotz des Traumas und der Verluste einer gescheiterten Grenzüberquerung findet Teo Freundlichkeit, Großzügigikeit und Liebe bei den Menschen seiner Herkunft.
(Begründung der Jury)