Wolfy
Regie
2009
Zwei namenlose Menschen, Mutter und Tochter, in ständiger Bewegung: Die Mutter flieht vor ihrer Tochter im Versuch, ein neues Leben zu beginnen, und das Mädchen verfolgt ihre Mutter, weil sie nicht weiß, wie sie ohne sie leben soll. Diese endlose Jagd mit immergleichen Fehlern ähnelt dem traurigen Lied eines Leierkastens oder dem Torkeln eines Kreisels. „Wolfy“ war das erste Spielzeug des Mädchens, es ist das einzige, was sie mit ihrer Mutter verbindet. Aber eines Tages endet die Jagd. (Festivalinformation)